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Alterszentrum Bruggbach

Frick AG, 2023
Das bestehende Alterszentrum wurde an den Flügeln mit Anbauten von je 8 Zimmern ergänzt und alle vormaligen Doppelzimmer aufgelöst, so dass ein exklusives Angebot an Einzelzimmern geschaffen werden konnte. Durch die energietechnische Gesamtsanierung der Fassade, mit einem grünen Schieferkleid, wurden die Anbauten mit dem Altbau zu einer Einheit verwoben. Die neu erstellte PV-Anlage auf dem gesamten Dach der angrenzenden Alterswohnungen trägt massgebend zur Eigenversorgung des Zentrums bei.
Im gleichen Zuge wurden die Aufenthaltsbereiche in den Geschossen erweitert. Dadurch ist neu eine Zonierung von Essen, Spielen und TV-Ecke entstanden. Zusammen mit dem neuen grosszügigen Gemeinschaftsbalkon aus Sichtbeton ist eine Wohlfühloase für die Bewohner:innen entstanden. Das Balkonelement, mit Sicht- und Windschutz, lockert, zusammen mit der 2019 erstellten Sichtbeton-Erweiterung der Cafeteria und Wäscherei, das strenge Gesamtensemble auf. Sämtliche Umbaumassnahmen konnten dank einem hohen Mass an Ablaufplanung und der Kulanz seitens Bewohner:innen und Personal unter Vollbetrieb des Alterszentrums durchgeführt werden. ⇽zurück

Alterszentrum Bruggbach

Frick AG, 2019

Die Sanierung des Alterszentrums Bruggbach in Frick umfasst die Erneuerung verschiedener Erdbeben-, Sanitär- und Erschliessungselemente. Zusätzlich wurde der Gebäudekomplex um einen Sichtbetonanbau erweitert, welcher ausreichend Platz bietet für die Cafeteria, einen Andachtsraum sowie die Wäscherei.

Im Zuge der Erweiterung wurden im bestehenden Gebäude die Erdbebenmassnahmen verstärkt, die allgemeinen Sanitärräume saniert und ein dritter Lift ergänzt, um die innere Erschliessung zu optimieren. Die Sanierung des Bestandbaus ergab kaum optische Veränderungen, einzig erkennbar in massiven Betonmauern und Verstärkungen im Innenbereich.

Der zweigeschossige Sichtbetonanbau auf der Süd-Ostseite beherbergt im unteren Niveau die Wäscherei und den Andachtsraum. Im Obergeschoss konnte durch den Anbau die Cafeteria um einen zusätzlichen Raum erweitert werden, der durch grosszügige Fensteröffnungen und Oberlichter angenehme Aufenthaltsqualitäten bietet.

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Altersbetreutes Wohnen mit 39 Wohneinheiten

Laufenburg AG, 2018

Die Überbauung liegt zentrumsnah in einem für Laufenburg sehr städtischem Gebiet, direkt angrenzend an Bahnhof, Busbahnhof und XL-Center mit reichhaltigem Dienstleistungsangebot wie Bank, Post, Apotheke, Physiofit und Coop.

Aufgeteilt in zwei viergeschossige Baukörper wurden zwischen Baslerstrasse und Bahnhofstrasse total 39 Alterswohnungen erstellt. Hauptsächlich 2.5 Zimmer-wohnungen, komplementiert mit vier 3.5 Zimmerwohnungen, bieten mit ganz unterschiedlichen Grundrissen und Ausrichtungen ein vielfältiges Angebot. Diese werden im Erdgeschoss (nur im Haus an der Baslerstrasse) ergänzt mit vielseitig nutzbaren, möblierten Temporärzimmern mit Küche und Bad. Ein Aufenthaltsraum für alle Bewohner bietet Platz für Versammlungen, Feste oder Jassrunden.

Die verputzte und aussengedämmte Fassade wird beim an der Baslerstrasse liegenden Bau durch eine Klinkerplattenverkleidung im Erdgeschoss ergänzt. Dies betont den städtischen Charakter an der Hauptverkehrsachse Laufenburgs.

Die Wohnungen beider Gebäude werden aus Schallschutzgründen über je einen geschlossenen Laubengang (mit Fenstern) erreicht, welcher eine Pufferzone zu der vielbefahrenen Baslerstrasse bildet. Gebaut wurde alles im zertifizierten Minergiestandard.

Grosser Wert wurde auf das behindertengerechte Bauen gelegt: automatische Schiebetüren bei den Haus- und Tiefgaragenzugängen ergänzen die absolut schwellenlosen Wohnungs- und Balkontüren. Die Bewohner sind via Notruf-App mit dem Alterszentrum Laufenburg verbunden und können diverse Leistungen wie Essenlieferdienst, Wäsche, Hilfsdienstleistungen Hauswartung in Anspruch nehmen.

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Alterszentrum Klostermatte

Laufenburg AG, 2012 Wettbewerb | 2014/16 Ausführung

Das Erweiterungskonzept umfasst den Neubau der Demenzabteilung, die Erweiterung der Tagesaufenthaltsbereiche und der Cafeteria sowie die Aufstockung der Zimmertrakte. Die Tageszonen werden durch den Einbezug der Loggien wesentlich vergrössert und zweiseitig mit viel Tageslicht versorgt.

Die Cafeteria wird grosszügig verglast und um neue Aussensitzplätze im westlichen Gartenteil ergänzt. Der Bereich des ehemaligen Speisesaals in Block B wird der neuen Demenzstation zugeordnet, so dass diese eine grosszügige Tageszone erhält.

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Begegnungszentrum Rheinfels Park

Stein AG, 2015

Das Grundstück wird geprägt durch seine nähere und weitere Umgebung. Gegen Westen grenzt es an die stark befahrene Schaffhauserstrasse und profitiert vom Weitblick über den Rhein. Östlich wird es von einer ruhigen und offenen Parklandschaft umrahmt. Mit dem Neubau werden die zwei Hauptqualitäten aus dem Umfeld aufgenommen und akzentuiert.

Der Platz gegen den Rhein hin ist Empfangsraum und leitet zum grosszügigen Eingangsbereich über, welcher die zwei polygonalen Baukörper verbindet und in den intimen Innenhof mündet.

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Alterswohnungen

Schinznach-Dorf AG, 2011

Angrenzend an das Altersheim wurden zwei Gebäude für Senioren erbaut; das eine mit zehn altersgerechten Eigentumswohnungen, das andere mit zehn Mietwohnungen, wovon deren zwei im Erdgeschoss als Spitexzentrale umgerüstet wurden, mit der Option jederzeit in Wohnungen rückverwandelt werden zu können. Jede Wohnung verfügt über eine breite Loggia mit eigenem Aussenreduit.

Die gesamte Überbauung wurde im Minergiestandard gebaut und zertifiziert, Warmwasser und Heizung werden durch eine Fernleitung vom Alterszentrum bezogen.

Die ruhige Umgebung ist geprägt durch Bauernhöfe, Schrebergärten und Einfamilienhäuser. Die Zone zwischen Altersheim und Alterswohnungen sorgt tagsüber für Spannung und Leben mit Besuchern, Spitex etc. Die Bewohner der Alterswohnungen können bei Bedarf Dienste wie Wäsche oder Essen vom Altersheim in Anspruch nehmen. Als Treffpunkt haben sie in der Cafeteria des Altersheims einen Stammtisch eingerichtet.

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Alters- und Pflegeheim Schenkenbergertal

Schinznach-Dorf AG, 2008

Die neue Demenzabteilung ist als eingeschossiger, sichelförmiger Pavillonbau an das Gebäude des Alters- und Pflegeheims Schenkenbergertal angebaut. So entsteht ein intimer Innenhof, auf den die Gemeinschaftsräume orientiert sind.

Die Architektur nimmt Rücksicht auf die Bedürfnisse der Demenzpatienten; klar gefasste Bewegungszonen wechseln sich ab mit intimen, Ruhe ausstrahlenden Aufenthaltszonen.

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