Brugg AG, 2016 Wettbewerb
Die neue Bebauung an der Nahtstelle zwischen Alt- und Neustadt folgt einer einfachen Logik. Einfache, situativ angepasste, differenzierte Baukörper bilden mit den verbleibenden historischen Zeitzeugen eine Gebäudegruppe. Sie ist dicht, aber nicht geschlossen. Sie vermittelt zwischen den Stadtteilen. Sie birgt einen parkartigen Raum, der gegen die Aare offen ist.
Sie bildet ein Gegenüber zum Bestand. Damit definiert sie den Stadtraum entlang des Perimeters. Sie integriert Bestehendes. Sie zeigt sich selbstbewusst. Alt und neu ver-schmelzen zu einem Ganzen.
Brugg AG, 2004 Wettbewerb | 2007/08 Ausführung
Die gefaltete Aussenhülle aus patiniertem Kupferblech umhüllt sowohl Büros als auch Werkhalle. Sie ist gleichzeitig Dach und Fassade und vermittelt präzise zwischen Stadt und Flusslandschaft. Im Treppenhaus wird die Geschossstaffelung räumlich erlebbar.
Die Konstruktion aus tragendem Beton und umhüllendem Holzbau ist im Innenausbau direkt lesbar. In Zusammenarbeit mit Liechti Graf Zumsteg Architekten in Brugg.
Zuzgen AG, 2002 Studienauftrag | 2005/06 Ausführung
Mit der terrassierten Anlage und dem Anbau für die Gemeindekanzlei wurde ein neuer Ort in der Gemeinde mit Zentrumsfunktion geschaffen. Schule, Verwaltung und Mehrzweckhalle bilden fortan ein markantes, von allen Seiten zugängliches Gebäudeensemble.